Der Onlineshop unter folgender Adresse
www.abaca-versand.de
ist ein Fake! Achtung Fakeshop: Bestelle nicht in diesem Shop!
Der Fake-Shop „ABACA VERSAND“ bietet Schminktische an aber gleichzeitig auch Holzpellets. 100% Onlinefalle!
Warnung: Es werden keine Waren geliefert! Bitte gebe keine Bestellung im Onlineshop „abaca-versand.de“ auf!
Du hast schon bestellt und bezahlt? Erfahre hier wie du mit Chance dein Geld retten und Andere vor dem Fakeshop warnen kannst.
Impressum des Fake-Shops „abaca-versand.de“:
abaca-versand.de
ABACA TRADING UG (haftungsbeschränkt)
Detmolderstr. 391, 33605 Bielefeld, Deutschland
Vertreten durch:
Hermann Daniel
Kontakt:
Telefon: +49 176 62616032
E-Mail: info@abaca-versand.de
Registereintrag:
Eintragung im Registergericht: Amtsgericht Bielefeld
Registernummer: HRB 41319
Umsatzsteuer-ID:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE292924880
Die im Impressum angegebenen Daten wurden von einer realen Firma gestohlen und werden auf der Shopseite missbraucht! Die dort genannte Person und/oder Firma ist Opfer von Identitätsdiebstahl geworden und steht mit dem Fakeshop in keiner Verbindung!
Im Onlineshop abaca-versand.de bestellt?
Wenn du im Shop www.abaca-versand.de eine Bestellung aufgegeben und noch nicht bezahlt hast, gut so! Wenn du aber auf das Bankkonto überwiesen hast, solltest du folgende Schritte durchführen:
- Rufe sofort bei deiner Bank an und storniere deine Überweisung! Wichtig: Bestehe auf die Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung!
- Um die Dringlichkeit zu erhöhen, sende ein Fax sowohl an deine als auch an die Bank des Empfängers mit der Bitte um Stornierung der Zahlung!
- Sollte dir von deiner Bank mitgeteilt werden, dass deine Überweisung bereits bearbeitet wurde, bitte deine Bank bei der Empfängerbank anzurufen und dort die Gutschrift zu stoppen!
Wichtig: Die Stornierung einer Überweisung ist nur möglich, wenn der Betrag beim Empfänger noch nicht gutgeschrieben wurde!
Wenn das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde, ist die Stornierung deiner Zahlung leider nicht mehr möglich! Danach wäre zwar noch eine Rückbuchung möglich, allerdings nur mit Zustimmung des Empfängers. In dem Fall hat man in der Regel sein Geld verloren. Manchmal hat man großes Glück, dass zum Zeitpunkt der Überweisung das Konto des Fakeshops bereits bekannt gesperrt war, sodass deine Zahlung automatisch storniert und auf dein Konto zurück gebucht wird.
Tipp: Wenn du sensible Daten deiner Bankkarte oder Kreditkarte im Bestellprozess eingegeben hast, solltest du die Karte umgehend sperren lassen!
Gut zu wissen:
- Für den Überweisungsrückruf nehmen viele Banken eine Gebühr zwischen 5 und 25 € (In der Regel auch dann, wenn dein Geld nicht zurückgeholt werden konnte!)
- Eine Bestellung im Fakeshop muss nicht widerrufen werden (Zumal die meisten Fakeshops sowieso keine zustellbare oder eine gestohlene Adresse haben)
- Rechnungen, Zahlungsaufforderungen oder Mahnungen getrost ignorieren, aber nicht löschen und besser eine Weile aufbewahren.
Erfahrungen mit Fakeshop abaca-versand .de
Alle Erfahrungen zum Onlineshop – abaca-versand.de – werden unten am Ende der Seite in den Kommentaren gesammelt. Wenn du Erfahrung mit dem Shop gemacht hast, kannst du deinen Erfahrungsbericht unten in den Kommentaren schreiben und damit anderen Nutzern vor diesem Shop warnen.
Die wichtigsten Details zum Fake-Shop auf einen Blick:
- Bezahlung: Nur per Vorkasse
- Google Shopping gelistet: Ja
- Französisches Konto
- Bekannte Bankverbindungen:
ABACA VERSAND
IBAN: FR76165980000140 00070626446 (FR76 1659 8000 0140 0007 0626 446)
BIC: FPELFR21XXX
Tipps und oft gestellte Fragen
Es gibt oft Hinweise, einen Fakeshop im Voraus zu erkennen oder zumindest Vorsicht walten zu lassen:
- Zahlungsmethoden:
– Wenn der Shop mit Kauf auf Rechnung oder Nachnahme wirbt, aber im Bestellprozess nicht mehr auswählbar ist: In diesem Fall kann meistens nur noch Vorkasse ausgewählt werden. Dies ist so gewollt und eine gängige Masche der Betrüger, denn bei Gutschrift auf deren Konto ist das Geld in der Regel nicht mehr zurück zu bekommen und daher deren bevorzugte Zahlungsart. - Hinweis: Neuerdings ist oft zu beobachten, dass die Zahlungsart „Kauf auf Rechnung“ akzeptiert wird. Kurz nach der Bestellung erhält man jedoch per E-Mail den Hinweis, dass diese Zahlungsmethode nur Kunden ab der 2. Bestellung zur Verfügung steht und man bitte auf Vorkasse ausweichen soll.
– Bieten Fakeshops auch die Bezahlung per Kreditkarte an, gilt besondere Vorsicht! (Stichwort: Phishing).
– PayPal, Kauf auf Rechnung und Nachnahme funktionieren bei Fakeshops nicht und werden nur angeboten, um bei dir Seriosität zu erzeugen und/oder Daten von dir zu klauen. Fakeshops versuchen ebenso mit gefälschten Vertrauenssiegeln z.B. dem Gütesiegel von „Trusted Shops“ Vertrauen aufzubauen.
- Phishing: Beim Phishing versucht man an vertrauliche Daten heranzukommen! Wenn der Shop Zahlungsdienste wie Sofortüberweisung, PayPal oder Klarna anbietet, achte unbedingt auf die URL der Bezahlungsseite in deiner Browserleiste, ob es sich um die originale Webseite des Zahlungsanbieters handelt. Denn in der Regel handelt es sich um eine Kopie, die kaum oder nicht von der originalen Bezahlungsseite zu unterscheiden ist. Wenn man dort seine Daten eingibt, legt man seine Daten direkt in die Hände der Betrüger!
- Vorsicht vor neuen Shops: So kannst du dir von jedem Onlineshop einen ersten Eindruck machen: Gebe in Google „site:abaca-versand.de“ ein und überprüfe den Google-Index. Sind wenig bis keine Seiten im Index, ist der Shop noch relativ neu und weitere Recherchen vor einer Bestellung unbedingt zu empfehlen.
- Untypisch: Manche Fakeshops bieten Produkte an, die nicht zum Thema passen. Z. B. wenn Garten-Shops ein „Grill“ aber gleichzeitig auch eine „Spielekonsole“ zum Verkauf anbietet.
- Erreichbarkeit (E-Mail und Telefon): An Fake-Shops gesendete E-Mails werden in der Regel nicht beantwortet bzw. kommen gar nicht erst an. Oft ist die Rufnummer auch nicht vergeben. Manchmal spricht man aber auch persönlich mit der Person oder der Firma, deren Daten gestohlen wurde und missbraucht werden.
- Typische Masche: Oft werden die Bankdaten erst nach der Bestellung in einer gesonderten E-Mail nachgereicht. Oder die Bankverbindung ändert sich kurzfristig, wenn deren Bankkonto auf das du überweisen solltest, gesperrt wurde oder droht gesperrt zu werden.
- Unseriös: Viele Fakeshops geben sich nicht sonderlich Mühe beim Aufbau des Onlineshops. Diese erkennst du unter anderem an schlecht geschriebene Texte, auffällige Rechtschreibfehler, fehlendes Impressum oder extrem günstige Preise.
Warum können Fakeshops nach Sperrung des Bankkontos weitermachen?
- Es handelt sich hierbei wohl um gut organisierte Gruppen von Fakeshop-Betreibern. Sie besorgen sich ständig neue Bankkonten und nutzen nach Kontensperrung einfach ein anderes geklaute Konto. Vermutlich sorgen sie stets vor, sodass sie immer mehrere einsatzbereite Bankkonten zur Verfügung haben. Dazu nutzen sie unter anderem Jobportale, um Stellen auszuschreiben, in denen die Bewerber ihre Ausweisdokumente vorlegen sollen. Diese Dokumente werden dann für die Eröffnung von Bankkonten missbraucht.
Wieso werden Fakeshops nach Bekanntwerden eines Betrugs nicht sofort offline genommen?
- Die Onlineshops sind auf ausländische Servern gehostet. Bis eine Sperrung des Webhosting-Accounts erreicht wurde, vergehen oft einige Tage bis Wochen. Gut möglich, dass die Shopbetrüger bereits mit Hostern als Bande zusammenarbeiten und/oder eigene Server besitzen.
Weshalb sind massenweise Fakeshops im Umlauf?
- Wenn ein Fakeshop gesperrt wird, sind oft schon ein dutzend neuer Fakeshops unter einer neuen Adresse online gegangen. Ein ewiger Kreislauf.
Erhalte ich mein Geld zurück?
- Ja, wenn deine Überweisung noch rechtzeitig storniert werden konnte, bevor das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde.
- Ja, wenn das Bankkonto des Empfängers zum Zeitpunkt deiner Überweisung gesperrt war. Dies merkst du daran, wenn deine Zahlung kommentarlos auf dein Konto zurück gebucht wurde. Deshalb ist es auch so wichtig, die Bankverbindungen der Fakeshops zu melden.
- Nein, wenn deine Zahlung dem Empfänger bereits gutgeschrieben wurde. In der Regel ist in diesem Fall leider nichts mehr zu machen.