Mester András aus Győr (Ungarn), geboren am 28.5.1978 ist der Vermieter der Wohnung „Szarvas u. 9/B, Győr, 9025„, die mir unter falschen Tatsachen sowie in einem denkwürdigen Zustand vermietet wurde. Mester András und die Maklerin Vicsápi Beatrix (Alpha Home) haben mich vermutlich betrogen, um mein Geld (Miete, Kaution) von mir einbehalten zu können!
Wer ist Mester András? Er gründete 1995 die Firma „SZONTA-Safari Kft.“ und bietet seitdem ein Jagdgebiet zum Abschießen von Wildtieren an. Er ist selber Jäger und tötet gesunde Wildtiere. Auf der Webseite „feherszikla.hu/vadaszat/“ bietet er anderen Menschen gegen Bezahlung an, auf seinem Waldgrundstück zu jagen. Sie lassen sich mit den getöteten Tieren als Trophäe fotografieren und lächeln auf den Fotos sichtlich erfreut.

- http://feherszikla.hu/vadaszat/ (Achtung: Unzensierte Bilder von getöteten Tieren!)
Mester András aus Györ, zemplanvad@gmail.com, SZONTA-Safari Kft.
- Er vermietete seine Eigentumswohnung mit kaputten Fenstergriff, Türgriff und Fußbodenleisten (in der kompletten Wohnung), verschmutzten Ofen und mit anfänglichen schwarzen Schimmel an der Wand. Außerdem hatte seine Wohnung als einzige (!) Wohnung in dem Gebäude keine Klimaanlage (es war dort so heiß im Sommer, dass Google Hitzewarnungen meldete!)
- Zudem war ein Bauprojekt in der Straße der Wohnung in Vorbereitung, das mir von dem Vermieter und der Maklerin verschwiegen wurde. Dazu hat Vicsápi Beatrix die Termine (Besichtigung und Übergabe) offensichtlich zu später Uhrzeit festgelegt, als die Bauarbeiter bereits Feierabend hatten. Als das Bauprojekt nicht mehr verschwiegen werden konnte, wurde die Wohnung mit einem günstigeren Mietpreis angeboten. Vielleicht wurde mir das Bauprojekt verschwiegen, um einen höheren Mietpreis verlangen zu können
- Die Maklerin hatte mir meinen Wunsch den Mietvertrag zum 1.9.2024 beginnen zu lassen abgesprochen. Ab 1.9.2024 war das Bauprojekt in der Straße in vollem Gange.
- Laut einem Einheimischen aus Györ war die unmöblierte 2-Zimmer-Wohnung (58 qm²) für 230.000 Ft. (ca. 560€) kein fairer Preis für die Lage der Wohnung.
Fotos der vermieteten Wohnung von Mester András und Vicsápi Beatrix:









Ich habe den Vermieter (Mester András) um eine einvernehmliche Kündigung wegen eines „Missverständnisses mit der Maklerin“ gebeten. Der Vermieter stimmte zu und forderte mich auf, die Wohnung zu übergeben und die Kündigung zu unterschreiben. Sobald ich das gemacht habe, würde er mir meine Kaution zurück geben.

Am nächsten Tag habe ich die Kündigung unterschrieben und die Wohnung übergeben. Der Vermieter hat sich danach nicht mehr gemeldet und mir mein Geld bis heute nicht zurückgegeben!
Das die Kaution trotz Vereinbarung einbehalten werden konnte, liegt vermutlich an der miesen Maklerin Vicsápi Beatrix – Alpha Home aus Györ, für die offensichtlich Geld wichtiger als Ehrlichkeit ist! Beweise findet ihr im Erfahrungsbricht.
Erfahrungsbericht zu Mester András und Vicsápi Beatrix
Die Wohnung wurde im Auftrag von Mester András von Vicsápi Beatrix (Alpha Home, alphaingatlan.com) im Internet über ingatlan.com vermittelt.
Die Maklerin bewarb die Wohnung als eine Wohnung in einer ruhigen Straße. Tatsächlich wurde aber ein Hausbau in der Straße vorbereitet, etwa 20-30 Meter von der Wohnung entfernt. Ich wusste davon nichts, daher bat ich den Vermieter, den Mietvertrag wegen eines „Missverständnisses“ rückgängig zu machen. Da ich eine hohe Geräuschempfindlichkeit habe und im Home-Office arbeite.
Die Maklerin behauptet, sie hätte von dem Bauprojekt in der Straße erwähnt. Später fügte sie noch hinzu, sie habe mit ihren Angestellten gesprochen und er hätte mitgehört, wie sie das Bauprojekt erwähnte. Der Angestellte war bei der Besichtigung aber gar nicht anwesend! Er war nur bei der Vertragsunterzeichnung am 27.8.2024 dabei, was bedeuten würde, dass sie die Bauarbeiten am Tag meines Einzugs (Vertragsunterzeichnung war am selben Tag) erwähnt hat! Ihr Angestellter bzw. Zeuge ist übrigens ihr Neffe.
Sie möchte mich also an meinem Einzugstag, nachdem ich über 1.000 km (!) von Deutschland nach Ungarn für die Wohnungsübergabe gefahren bin, mich auf eine ruhige Wohnung freute, wenige Minuten vor der Vertragsunterzeichnung über ein Bauprojekt informiert haben? Wow!
Dabei hat sich die Maklerin selbst in ihren eigenen Lügen verstrickt. Am 27.8.2024 wurde der Mietvertrag unterzeichnet, also der Tag, an dem sie mich angeblich über das Bauprojekt informiert haben möchte, aber ein paar Tage später am 5.9.2024 antwortete sie auf eine Nachricht von mir, dass sie den Anzeigentext der Wohnung ändern würde, sobald die vom Bauprojekt erfahren würde. Hahaha
Und mit dem Wissen, dass nur paar Meter von der Wohnung ein Hausbau stattfindet, soll ich unterschrieben haben, wo ich gerade erst zwei Wochen vorher aus einer lauten Wohnung ausgezogen bin und explizit eine ruhige Wohnung suchte? Na klar.
Es war noch keine Baustelle zu sehen, nicht einmal ein Bauzaun. Der wurde erst zwei Tage später aufgestellt, als der Bagger zum Einsatz kam. Die Maklerin drängelte nahezu auf eine schnelle Übergabe der Wohnung und Unterzeichnung des Mietvertrags. Meinen Wunsch den Mietbeginn zum 1.9.2024 wurde mir abgesprochen, so hat die Maklerin den 26.8.2024 vorgeschlagen. Warum unbedingt 5 Tage früher? Naja, am 1.9.2024 hätte das Bauprojekt nicht mehr verschwiegen werden können, da am 29.8.2024 ein Bauzaun aufgestellt wurde und das auf dem zuvor leeren Grundstück nun eine Baustelle war.
Ich hatte keine Chance selbst darauf zu kommen, dass ein Bauprojekt in der Straße in Gange ist. Die Besichtigung wurde von der Maklerin wurde auf 17:30 Uhr festgelegt, wo die Vorbereitungen in der Straße/auf dem Grundstück für den Tag bereits beendet waren. Zur Vertragsunterzeichnung und Schlüsselübergabe sollte ich um 15:30 Uhr erscheinen. Ab dieser Uhrzeit hatten an allen Vorbereitungstagen die Bauarbeiter bereits Feierabend. Bei den Vorbereitungen war nur ein leeres Grundstück zu sehen, nichts was auf ein Bauprojekt hindeuten würde, und entsprechend ruhig in der Straße war es auch nach den Vorbereitungen.
Vermutlich sah sie ihr Maklerhonorar in Gefahr und musste sich etwas einfallen lassen. Hätte sie die Wahrheit gesagt, hätte sie auf ihr Maklerhonorar verzichten müssen, da kein Anspruch auf eine Maklergebühr für eine unter falschen Tatsachen vermittelte Wohnung besteht.
Als ich die Schlüssel übergeben und die einvernehmliche Kündigung unterschrieben habe, erwähnte Vicsápi Beatrix erstmals was von einer Maklergebühr. Von einer Maklergebühr stand weder was im Mietvertrag noch in der Kündigung. Sie wurde auch nicht vorher an einer anderen Stelle vom Vermieter oder von der Maklerin erwähnt oder kommuniziert. Sie forderte von mir ihre Maklergebühr und wies mich darauf hin, dass ich erst nach Eingang ihres Maklerhonorars mein Geld vom Vermieter zurück erhalte. Ich habe die Maklergebühr abgelehnt, da mir die Wohnung unter falschen Tatsachen vermittelt wurde.
Vicsápi Beatrix hat meine hinterlegte Kaution als Druckmittel für ihre Maklergebühr genutzt! Trotz der abgelehnten Maklergebühr hat sie mir eine Rechnung ihres Maklerhonorars gesendet. Vermutlich nur als Mittel zum Zweck, um es so aussehen zu lassen, die Maklergebühr sei vereinbart gewesen.
Im Mietvertrag steht drin, dass bei einer einseitigen Kündigung die Kaution einbehalten wird. Das war offenbar das Ziel der Maklerin. Ich denke niemand zahlt eine Maklergebühr für eine vermittelte Wohnung, die nicht ehrlich beschrieben war. Da ich die Maklergebühr nicht überwiesen habe, erklärte sie die einvernehmliche Kündigung als gescheitert und antwortete danach wie der Makler nicht mehr.
Was für ein mieser Plan der Maklerin, es so aussehen zu lassen, dass
a) ich über das Bauprojekt informiert war und
b) die Maklerprovision vereinbart war,
nur um ihre Maklerprovision und die Geschäftsbeziehung zum Vermieter zu retten.
Ich bin froh über meine Entscheidung, dem ganzen Lügenkonstrukt nicht zugestimmt zu haben. Dadurch konnten sie zwar mein gesamtes Geld (690.000 ft.) für sich behalten, aber mein Gewissen ist mir mehr wert als das Geld.
Wenn die Maklerin ehrlich gewesen wäre, dann wäre die Wohnung wieder frei und der Vermieter hätte mir mein gesamtes Geld (690.000 Forient, ca. 1.600 €) zurückgeben müssen. Offenbar war ihr die Maklerprovision und Geschäftsbeziehung mehr wert als Ehrlichkeit, sodass sie den unehrlichen Weg wählte. Ich erinnere mich noch an Aussagen der Maklerin wie „Keiner arbeitet für nichts“, als sie über ihre Maklerprovision sprach. Kaum jemand arbeitet so unehrlich wie Vicsápi Beatrix, passt besser.
Mester András hat sein Versprechen nicht gehalten und den miesen Plan der Maklerin offenbar dankend angenommen.
Vor meiner Anmietung war die Wohnung laut Google mindestens 3 Monate leer, also 3 Monate keine Mieteinkünfte. – Platzhalter Google Screenshot – Durch meine gerechtfertigte Kündigung des Mietvertrags nach weniger als 1 Woche (!) die Wohnung wieder frei und offensichtlich war es keine leicht zu vermietende Wohnung. Und die Vermietung würde ja noch schwieriger werden, wenn das dortige Bauprojekt so richtig beginnt. Ich beobachtete nach meinem Auszug die Wohnung weiter und die Miete der Wohnung wurde immer günstiger, natürlich, das Bauprojekt war auch nicht mehr zu verbergen.
Der Artikel wird in Kürze fertiggestellt.