Die Seite unter „tradeconsulting-gmbh.com“ ist vermutlich ein Fake!

Achtung: Diese Webseite hat einige Warnsignale, die auf eine betrügerische Webseite hindeuten!

Vorsicht bei einer Kontaktaufnahme mit tradeconsulting-gmbh.com! Diese Seite lockt Vermögensberatung und innovative Tradinglösungen. Auf der Homepage wird ein Dr. Hans Hendricks mit Bild als Geschäftsführer vorgestellt, in Wirklichkeit handelt es sich um ein Stockfoto. Zudem werden deutsche Bankkonten verwendet.

Du hast schon bezahlt? Erfahre hier wie du mit Chance dein Geld retten und Andere vor dieser Seite warnen kannst.

Impressum des Shops „tradeconsulting-gmbh.com

MASCHINEN-TRAKTOREN
Anklamer Str. 10
D-17392 Sarnow
Deutschland
Kontakt:
Telefon: +49 176 11590358
E-Mail: kontakt@maschinen-traktoren.de
Registereintrag:
Eintragung im Handelsregister.
Registergericht: Amtsgericht Neubrandenbourg
Registernummer: DEN1105R.HRB11950
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz (UStG):
DE123456789

Quelle: https://maschinen-traktoren.de/impressum/

Die im Impressum angegebenen Daten sind entweder erfunden oder wurden von realen Firmen gestohlen und werden auf der Betrugsseite missbraucht! Die dort genannte Person und/oder Firma ist in der Regel Opfer von Identitätsdiebstahl geworden und steht mit dieser Fakeseite in keiner Verbindung!

Auf tradeconsulting-gmbh.com hereingefallen?

Wenn du bereits auf das Bankkonto überwiesen hast, solltest du so schnell wie möglich folgende Schritte durchführen:

  • Rufe bei deiner Bank an und storniere deine Überweisung! 

Wichtig: Bestehe auf die Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung!

Sollte dir deine Bank mitteilen, dass deine Überweisung bereits bearbeitet wurde, bitte deine Bank bei der Empfängerbank anzurufen und dort die Gutschrift zu stoppen!

Um die Dringlichkeit zu erhöhen, sende ein Fax sowohl an deine als auch an die Bank des Empfängers mit der Bitte um Stornierung der noch nicht wertgestellten Zahlung!

Wenn das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde, ist die Stornierung deiner Zahlung leider nicht mehr möglich! Danach wäre zwar noch eine Rückbuchung möglich, allerdings nur mit Zustimmung des Empfängers. In dem Fall hat man in der Regel keine Chance mehr sein Geld zurückzubekommen.

Aber manchmal hat man großes Glück, dass zum Zeitpunkt der Überweisung das Konto des Fakeshops bereits gesperrt war, sodass deine Zahlung automatisch storniert und auf dein Konto zurück gebucht wird.

Wenn du sensible Daten deiner Bankkarte/Kreditkarte (z.B. CVC) im Bestellprozess eingegeben hast, solltest du diese Karte umgehend sperren lassen!

Erfahrungen mit der Webseite tradeconsulting-gmbh.com

Alle Erfahrungen zur Seite tradeconsulting-gmbh.com werden unten am Ende der Seite in den Kommentaren gesammelt. Wenn du Erfahrung mit der Seite gemacht hast, kannst du deinen Erfahrungsbericht unten in den Kommentaren schreiben und damit anderen Nutzern warnen. Danke!

Die wichtigsten Details zur Webseite „tradeconsulting-gmbh.com“ auf einen Blick:

  • Bezahlung: Nur per Vorkasse bzw. Banküberweisung
  • Google Shopping gelistet: –
  • Bekannte Bankverbindungen:
  1. Inhaber: Atanasio Siegfried Casiana IBAN: DE58 3701 9000 1011 0487 83
  2. Steffi Leshwange, IBAN: DE07 3004 0000 0122 4658 00
  3. Shakier Ewaldos, IBAN: DE47 4207 0024 0075 2790 00

Tipps und oft gestellte Fragen

Erhalte ich mein Geld zurück?

Ja, wenn deine Überweisung noch rechtzeitig storniert werden konnte, bevor das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde!

Oder wenn das Bankkonto des Empfängers zum Zeitpunkt deiner Überweisung bereits gesperrt war. Meistens wird die Zahlung in dem Fall kommentarlos auf dein Konto zurück gebucht. Deshalb ist es auch so wichtig, die Bankverbindungen von Fakeseiten zu melden!

Nein, wenn deine Zahlung dem Empfänger bereits gutgeschrieben wurde. In der Regel ist in diesem Fall leider nichts mehr zu machen.

Woran erkenne ich Fakeseiten?

Es gibt oft Hinweise, eine Fakeseite im Voraus zu erkennen:

Um Seriosität zu erzeugen, werden professionelle Fotos z.B. für den Geschäftsführer von Stockfotos-Portalen verwendet. Es lohnt sich daher diese Bilder mithilfe von Google Lens zu überprüfen.

Unseriös: 

  • Viele Fakeseiten geben sich nicht sonderlich Mühe beim Aufbau der Homepage. Diese erkennst du unter anderem an schlecht geschriebene Texte, auffällige Rechtschreibfehler, fehlendes Impressum oder extrem verlockende Versprechungen / Angebote.

Vorsicht vor neuen Seiten: 

So kannst du dir von jeder Webseite einen ersten Eindruck machen: Gebe in Google „site:URL-DER-SEITE.de“ ein und überprüfe den Google-Index. Sind wenig bis keine Seiten im Index, ist die Seite noch relativ neu und weitere Recherchen unbedingt zu empfehlen.

Erreichbarkeit (E-Mail und Telefon): An Fake-Seiten gesendete E-Mails werden oftmals nicht beantwortet bzw. kommen gar nicht erst an. Oft ist die Rufnummer auch nicht vergeben. Manchmal spricht man aber auch persönlich mit der Person oder der Firma, deren Daten gestohlen wurde und missbraucht werden.

Warum können Fakeshops nach Sperrung des Bankkontos weitermachen?

Es handelt sich hierbei wohl um gut organisierte Gruppen von Fakeshop-Betreibern. Sie besorgen sich ständig neue Bankkonten und nutzen nach Kontensperrung einfach ein anderes geklaute Konto. Vermutlich sorgen sie stets vor, sodass sie immer mehrere einsatzbereite Bankkonten zur Verfügung haben. Dazu nutzen sie unter anderem Jobportale, um Stellen auszuschreiben, in denen die Bewerber ihre Ausweisdokumente vorlegen sollen. Diese Dokumente werden dann für die Eröffnung von Bankkonten missbraucht.

Wieso werden Fakeseiten nach Bekanntwerden eines Betrugs nicht sofort offline genommen?

Die Fakeseiten sind auf ausländische Servern gehostet. Bis eine Sperrung des Webhosting-Accounts erreicht wurde, vergehen oft einige Tage bis Wochen. Gut möglich, dass die Betrüger bereits mit Hostern als Bande zusammenarbeiten und/oder eigene Server besitzen.

Weshalb sind massenweise Fakeseiten im Umlauf?

Wenn eine Fakeseite gesperrt wurde, sind oft schon ein dutzend neuer Fakeseiten unter einer neuen Adresse online gegangen. Ein ewiger Kreislauf.

Gut zu wissen
  • Für den Überweisungsrückruf nehmen viele Banken eine Gebühr zwischen 5 und 25 € (In der Regel auch dann, wenn dein Geld nicht zurückgeholt werden konnte!)
  • Ein aufgegebener Auftrag auf einer Fakeseite muss nicht widerrufen werden (Zumal die meisten Fakeseiten sowieso keine zustellbare oder eine gestohlene Adresse haben)
  • Rechnungen, Zahlungsaufforderungen oder Mahnungen getrost ignorieren, aber nicht löschen und besser eine Weile aufbewahren.

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