Der Online-Shop unter folgender Internetadresse

www.reifen-petlas.de

ist ein Fake! Achtung, bestelle nicht in diesem Shop!

Warnung: Es werden keine Waren geliefert! Bitte gebe keine Bestellung im Onlineshop „reifen-petlas.de“ auf! Du hast schon bestellt? Erfahre hier wie du dein Geld rettest und gleichzeitig anderen Menschen helfen kannst.

Die im Impressum angegebenen Daten wurden frei erfunden oder gestohlen und werden auf der Shopseite für betrügerische Zwecke missbraucht!

Impressum des Fake-Shops (https://reifen-petlas.de/impressum):

Petlas Reifenhandel GmbH
Industriestraße 7
30855 Langenhagen

0511-65546967
info@reifen-petlas.de

Vertreten durch die Geschäftsführer:
Patrick Petlas (Vorsitzender)
Wilfried Stumpf

AG Hannover HRB 13611
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 656 817 429

Im Onlineshop reifen-petlas.de bestellt?

Wenn du im Shop www.reifen-petlas.de eine Bestellung aufgegeben und bereits bezahlt hast:

  • Rufe so schnell wie möglich bei deiner Bank an und storniere deine Zahlung!
  • Sende ein Fax an deine Bank und an die des Empfängers mit der Bitte deine Überweisung zu stoppen!

Tipp: Bestehe auf die Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung!

Die Stornierung deiner Überweisung ist solange möglich, wie der Betrag beim Empfänger noch nicht gutgeschrieben wurde!

Wenn dir deine Bank mitteilt, dass deine Überweisung bereits bearbeitet wurde, bitte sie bei der Empfängerbank anzurufen und die Stornierung dort zu versuchen!

Erst wenn das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde, kann die Überweisung nicht mehr aus eigener Kraft rückgängig gemacht werden! Danach ist eine Rückbuchung nur noch mit Zustimmung des Empfängers bzw. Fake-Shop-Betreibers möglich. 

Wichtig: Wenn du sensible Daten deiner Kreditkarte im Bestellprozess eingegeben hast, solltest du deine Karte sofort sperren lassen!

Gut zu wissen:

  • Deine Bestellung musst du gegenüber Fakeshops nicht widerrufen
  • Zahlungsaufforderungen oder Mahnungen ignorieren (Es kann jedoch nicht schaden, die E-Mails des Shops vorerst aufzubewahren)

Erfahrungen mit Fakeshop reifen-petlas.de

Alle Erfahrungen zum Fake-Onlineshop reifen-petlas.de werden unten am Ende der Seite in den Kommentaren gesammelt. Wenn auch du eine Erfahrung mit dem Shop gemacht hast, kannst du deinen Erfahrungsbericht unten in den Kommentaren schreiben und damit anderen Nutzern vor diesem Webshop warnen.

Die wichtigsten Details zum Fake-Shop:

  • Zahlungsmethoden: Bezahlung nur per Vorkasse
  • Google Shopping: Ja, der Fake-Shop schaltet aktuell Google-Anzeigen
  • Bekannte Bankverbindungen: 

IBAN: IE80PFSR99107012756928 (IE80 PFSR 9910 7012 7569 28)
BIC: PFSRIE21XXX
Bank: PFS Card Services Ireland Limited

Weitere genutzte Konten des Fake Shops: –

Oft gestellte Fragen

Woran erkenne ich ein Fakeshop?

Es gibt einige Möglichkeiten, um einen betrügerischen Shop zu erkennen oder zumindest Indizen zu finden, die dafür sprechen:

  • Bei Google im Suchfeld „site:reifen-petlas.de“ eingeben und schauen wie viele Seiten der Shop im Google-Index hat. Sind wenig bis gar keine Seiten im Index, ist der Shop wahrscheinlich noch nicht lange online (Bei neuen Shops ist generell erstmal Vorsicht geboten)
  • Wayback Maschine (https://archive.org/web/): Gebe hier ebenfalls die Shopadresse ein und sehe dir das Archiv an. Ist kein Eintrag vorhanden, ist der Shop ganz sicher noch nicht alt
  • Erreichbarkeit des Shops (E-Mail-Adresse und Telefonnummer): An Fake-Shops gesendete E-Mails werden in der Regel nicht beantwortet oder kommen oft mit Fehlermeldung zurück oder die Rufnummer ist nicht vergeben. Manchmal spricht man sogar direkt mit der Firma/Person, die vom Identitätsdiebstahl betroffen ist und gibt dir direkt eine Bestätigung
  • Ein Fakeshop lockt generell nur mit hochpreisigen Artikeln und beliebten Marken
  • Die Bankdaten werden meistens erst nach der Bestellung in einer gesonderten E-Mail nachgereicht (Es kann auch vorkommen, dass sich die Bankverbindung kurzfristig ändert, das ist immer dann der Fall, wenn deren Konto gesperrt wurde, auf das du überweisen solltest)
  • Die Shops bieten meistens nur Vorkasse und Kreditkarte an. Wenn Sofortüberweisung und/oder PayPal angeboten wird, achte unbedingt auf die URL in der Browserleiste, ob es sich um die originale PayPal-Website handelt. Die PayPal-Bezahlungsseite wird auch gerne mal kopiert, um Login-Daten abzugreifen (Stichwort: Phishing)
    Mit Kauf auf Rechnung wird lediglich geworben, um seriös zu wirken, funktioniert aber bei Fakeshops nicht, da sie die Ware nicht haben

Warum können Fakeshops nach Sperrung des Bankkontos weitermachen?

  • Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Netzwerk von Fakeshop-Profis. Die Fake-Shop-Betreiber wissen genau, wie sie im Fall einer Kontensperrung vorgehen müssen. Vermutlich wird ein neues Bankkonto ausgetauscht.

Wieso werden Fakeshops nach Bekanntwerden eines Betrugs nicht sofort offline genommen?

  • Die Onlineshops sind auf ausländische Servern gehostet. Bis eine Sperrung des Webhosting-Accounts erreicht wurde, vergehen oft einige Wochen. Wenn der Fakeshop offline geht, kommt in der Regel ein neuer Fakeshop unter einer neuen Adressen online.

Erhalte ich mein Geld zurück?

  • Wenn deine Überweisung gestoppt werden konnte, bevor das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde, erhälst du dein Geld zurück. Für den Überweisungsrückruf wird in der Regel eine Gebühr (zwischen 5-15 €) fällig.

    Hoffnungsschimmer:
    Wenn das Bankkonto des Empfängers zum Zeitpunkt deiner Überweisung bereits gesperrt war, erhälst du dein Geld einige Tage später zurück auf dein Bankkonto.

1 Kommentar

  1. Claudio di Francesco

    Dieser Shop ist relativ schlecht gemacht, da der Besucher nicht einmal eine vernünftige Suchfunktion vorfindet, so dass er entweder direkt das, was er sucht durch Zufall schon auf dem Bildschirm hat und bestellen könnte oder aber die Suche nach einiger Zeit ohnehin aufgibt.
    Ein erstes Indiz sind wie immer die Zahlmethoden, da auf der Zahlungsseite alles ausser Vorkasse ausgegraut ist. Spätestens hier sollte einem klar sein, dass das Geld weg ist, wenn man hier zahlt, dass dann Ware kommt, ist eher nicht wahrscheinlich.
    Wenn man nun wissen will, wie wahrscheinlich so ein Fake ist, der sollte das Impressum aufsuchen, dort finden sich dann klare Ansätze, um die Fakes zu „enttarnen“.
    Telefonnummer: Anrufen und schauen, wer da rangeht, selten ist es der/die angegebene Firma
    Umsatzsteuer-ID: Eine Validierungsseite aufrufen und dort die Anfrage stellen, auch hier wird etwas anderes als im Impressum stehen
    Adresse bei Google-Maps ansehen, hier wird man die Firma auch nicht zu sehen bekommen, aber vielleicht ein paar Adressen in der Nachbarschaft, dort könnte man ggf. auch nachfragen, was an der Adresse zu finden ist.
    Auch entsprechende Whois-Abfragen über die Internetseite werden in der Regel ins Leere laufen, weil die Nutzer entsprechende Settings gesetzt haben, dass die Infos nicht offen gezeigt werden. Eine Internetseite ist immer noch in ein paar Minuten einzurichten, auch hier im Bereich der EU und ihrer „harten“ Regeln geht sowas problemlos, da die meisten Anbieter darauf verzichten, die Identitäten ihrer Nutzer nachzuprüfen, dies würde erst dann passieren, wenn die Haftung für solche Angebote nicht mehr per AGB ausschließbar wären.
    Natürlich könnten auch diverse Phishingversuche bei den Zahlweisen auftauchen, hier kann man nur raten, immer die Adressleiste im Auge zu behalten, um zu sehen, wenn die Seite umgeleitet wird und man nicht mehr bei der gewollten Originalseite ist. Wenn man hier seine Daten eingegeben hat und eventuell auch das Passwort, hilft nur, das Passwort sofort auf der Originalseite zu ändern, am besten von einem anderen Computer aus, um auszuschließen, dass man diese Daten auch auf der Fakeseite ändert, während die Ganoven in aller Ruhe das echte Konto plündern. Wo möglich, sollte man bei seinen Accounts eine zusätzliche Authentifizierung nutzen, die z.B. bei Aufruf von einem bisher nicht dafür genutzten Gerät eine Pin ans Handy schickt, um died Identität zu prüfen, das ist zwar oft lästig, aber im fall des Falles kann es einem viel Ärger ersparen.
    Auf Strafverfolgungsbehörden braucht man hier im Übrigen auch nicht zu hoffen, denn selbst wenn die Polizei hier gut ausgebildet wäre, so dass jeder Beamte sofort wüßte, was zu tun ist, um einen Faker festzunageln, würde das an der Anzahl von Fällen scheitern, und spätestens dann, wenn der Server ausserhalb der Zugriffsmöglichkeiten der behördern steht, ist es vorbei, Fakeshops rangieren weit unten in der Dringlichkeit, zudem werden während der Schließung eines solchen Fakes sicherleich im selben Zeitraum 100 neue Fakes entstehen.

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