Der Online-Shop unter folgender Internetadresse

www.versuchem.com

ist ein Fake! Achtung Fakeshop, bestelle nicht in diesem Shop!

Warnung: Es werden keine Waren geliefert! Bitte gebe keine Bestellung im Onlineshop „versuchem.com“ auf!

Du hast bereits bestellt und bezahlt? Erfahre hier wie du mit Chance dein Geld retten und Andere vor dem Fakeshop warnen kannst.

VERSUCHEM ist ein Onlineshop bzw. Fakeshop mit Fake-Angeboten im Bereich Haushaltselektronik, Tierbedarf, Heizen, Klima, Grillen und Bad.

Die im Impressum angegebenen Daten wurden entweder erfunden oder von einer realen Firma gestohlen und werden auf der Shopseite für betrügerische Zwecke verwendet!

Impressum des Fake-Shops versuchem.com:

Versuchem Handels GmbH
Vertretungsberechtigt:
Kurt Feldt

Anschrift & Kontaktdaten
Hochstraße 68
52525 Heinsberg

Telefon: +49 176 1563 5732
Mail: info@versuchem.com

Handelsregister
Amtsgericht Heinsberg - HRB 6792
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
DE337146086

Hinweis: Die im Impressum genannte Person ist Opfer von Identitätsdiebstahl geworden und steht mit dem Fakeshop in keiner Verbindung!

Im Onlineshop versuchem.com bestellt?

Wenn du im Shop www.versuchem.com eine Bestellung aufgegeben und auf das Bankkonto überwiesen hast:

  • Rufe so schnell wie möglich bei deiner Bank an und storniere deine Überweisung
  • Sende ein Fax an deine und an die Bank des Empfängers mit der Bitte um Stornierung der Zahlung

Tipp: Bestehe dabei immer auf die Stornierung einer noch nicht wertgestellten Zahlung

Gut zu wissen: Die Stornierung einer Überweisung ist solange möglich, wie der Betrag beim Empfänger noch nicht gutgeschrieben wurde!

Ein Versuch ist es Wert: Wurde deine Überweisung von deiner Bank bereits bearbeitet und man versucht dich nun abzuwimmeln, bitte deine Bank bei der Empfängerbank anzurufen und dort die Gutschrift zu stoppen!

Wenn das Geld beim Empfänger gutgeschrieben wurde, ist die Stornierung deiner Zahlung nicht mehr möglich. Danach ist eine Rückbuchung nur noch mit Zustimmung des Empfängers möglich, die ein Betrüger sicherlich nicht erteilen wird. In dem Fall hat man in der Regel sein Geld verloren. Ein Hoffnungschimmer bleibt, denn manchmal hat man großes Glück, dass der Bank dieses Fakeshop bereits gemeldet wurde, sodass deine Zahlung einige Tage später wieder zurückgebucht wird.

Wichtig: Wenn du sensible Daten deiner Bankkarte oder Kreditkarte im Bestellprozess eingegeben hast, solltest du deine Karte sofort sperren lassen!

  • Eine Bestellung im Fakeshop muss nicht widerrufen werden (Zumal die meisten Fakeshops sowieso keine ankommen lassen)
  • Rechnungen, Aufforderung zur Zahlung oder gar Mahnungen ignorieren (nur sicherheitshalber für einige Zeit aufbewahren)

Erfahrungen mit Fakeshop versuchem .com

Alle Erfahrungen zum Fake-Onlineshop – versuchem.com – werden unten am Ende der Seite in den Kommentaren gesammelt. Wenn du Erfahrung mit dem Shop gemacht hast, kannst du deinen Erfahrungsbericht unten in den Kommentaren schreiben und damit anderen Nutzern vor diesem Shop warnen.

Die wichtigsten Details zum Fake-Shop:

  • Bezahlung: Per Vorkasse oder Kreditkarte
  • Werbung auf Google Shopping für Haushaltselektronik z. B. Waschmaschinen usw.
  • Bekannte Bankverbindungen: Noch keine gemeldet

Weitere Bankverbindungen des Fake-Shops:-

Oft gestellte Fragen

Es gibt meist mehrere Hinweise, einen betrügerischen Online Shop im Voraus zu erkennen:

  • Zahlungsmethoden: Wenn der Shop bspw. mit Kauf auf Rechnung oder Nachnahme wirbt, aber es im Bestellprozess nicht mehr auswählbar ist, sollte man bereits vorsichtig sein! In diesem Fall kann meistens nur noch Vorkasse ausgewählt werden. Dies ist so gewollt und eine gängige Masche der Betrüger, denn Banküberweisung ist für Fakeshops die bevorzugte Zahlungsart. Eine gutgeschriebene Überweisung auf dem Bankkonto des Betrügers ist fast unmöglich zu retten. Nur wenige Fakeshops bieten auch die Bezahlung per Kreditkarte an, dann gilt besondere Vorsicht (Stichwort: Phishing).
    – PayPal, Rechnung und Nachnahme funktionieren bei Fakeshops in der Regel nicht und werden nur angeboten, um bei dir Seriosität zu erzeugen und möglicherweise Daten zu klauen. Fakeshops versuchen übrigens auch mit gefälschten Vertrauenssiegeln bzw. sogenannten Gütesiegeln z. B. von „Trusted Shops“ Vertrauen zu gewinnen.
  • Phishing: Beim Phishing versucht man an vertrauliche Daten heranzukommen! Wenn der Shop Zahlungsdienste wie Sofortüberweisung, PayPal oder Klarna anbietet, achte unbedingt auf die URL der Bezahlungsseite in der Browserleiste, ob es sich um die originale Website des Zahlungsanbieters handelt. In der Regel handelt es sich um eine Kopie, die kaum oder nicht von der originalen Bezahlungsseite zu unterscheiden ist. Wenn du auf so einer Seite deine Daten eingibst, legst du deine Daten direkt in die Hände der Betrüger.
  • Vorsicht vor neuen Shops: Gebe in Google „site:versuchem.com“ ein und überprüfe den Google-Index. Sind wenig bis gar keine Seiten im Index, ist der Shop noch relativ neu und unbedingt weitere Recherchen vor einer Bestellung notwendig.
  • Gesamtbild: Manche Fakeshops bieten Produkte an, die nicht zum Shop passen. Untypisch ist z. B. eine „Playstation 5 Konsole“ aber gleichzeitig auch einen „Gasgrill“ anzubieten.
  • Erreichbarkeit (E-Mail und Telefon): An Fake-Shops gesendete E-Mails werden in der Regel nicht beantwortet oder kommen mit Fehlermeldung zurück. Oder die Rufnummer ist nicht vergeben. Wenn die Daten von einer aktiven Firma gestohlen wurde, spricht man manchmal sogar mit der Firma/Person persönlich, die vom Identitätsdiebstahl betroffen ist.
  • Typische Masche: Oft werden die Bankdaten erst nach der Bestellung in einer gesonderten E-Mail nachgereicht. Oder die Bankverbindung ändert sich kurzfristig, wenn deren Bankkonto auf das du überweisen solltest, gesperrt wurde oder droht gesperrt zu werden.
  • Stutzig sollte man auch bei Rechtschreibfehlern oder fehlenden oder falschen Übersetzungen werden: Die meisten Betreiber von Fakeshops geben sich nicht sonderlich Mühe beim Aufbau des Shops. Das erkennst du vor allem an schlecht geschriebene Texten mit vielen Fehlern.

Warum können Fakeshops nach Sperrung des Bankkontos weitermachen?

  • Es handelt sich hierbei um ein Netzwerk von Fakeshop-Betreibern. Sie besorgen sich ständig neue Bankkonten und nutzen nach Kontensperrung einfach ein anderes Konto. Vermutlich sorgen sie vor, sodass sie immer mehrere einsatzbereite Bankkonten zur Verfügung haben.

Wieso werden Fakeshops nach Bekanntwerden eines Betrugs nicht sofort offline genommen?

  • Die Onlineshops sind auf ausländische Servern gehostet. Bis eine Sperrung des Webhosting-Accounts erreicht wurde, vergehen oft einige Tage bis Wochen. Es ist auch möglich, dass die Betrüger bereits mit Hostern als Bande zusammenarbeiten oder es bestehen eigene Server auf den sie ihre Fakeshops hosten können. Und wieso gibt es soviele Fakeshops? Wenn der Fakeshop offline geht, sind oft schon ein dutzend neuer Fakeshops unter einer neuen Adresse online gegangen.

Erhalte ich mein Geld zurück?

  • Wenn du deine Überweisung noch rechtzeitig stornieren konntest, erhälst du dein Geld von deiner Bank zurück.
    Für den Überweisungsrückruf nehmen einigen Banken leider eine Gebühr zwischen 5 und 15 €.
  • Wenn das Bankkonto des Empfängers zum Zeitpunkt deiner Überweisung bereits gesperrt war, bekommt man sein Geld ebenfalls auf sein Bankkonto zurück. Deshalb ist es auch so wichtig, die Bankverbindungen der Fakeshops zu melden.

1 Kommentar

  1. Lera

    FAKE Internet Seite „ Versuchem.com“, die antworten auf e–mails nicht, die angegebene Telefonnummer antwortet nicht, das Telefon scheinbar ist ausgeschaltet oder existiert nicht. Die angegebene Adresse ist einfach ein Eiscaféhaus. Zahlung nur per Vorkasse. Der Name „Kurt Feldt“ ist von einer Person genommen, die im Jahr 1970 gestorben ist. Die Bank vom Betrug befindet sich in Litauen. Meine 300 Euro sind weg und mein Bank kann damit nichts machen….. leider. Eine Strafanzeige bei der Polizei habe gestellt.

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